Kundenfeedback ist wertvoll – Synabi profitiert von den Erfahrungen unserer User im täglichen Umgang mit D‑QUANTUM. Wir verbessern unser Produkt stetig und lassen dabei natürlich auch die berichteten Erfahrungen und UseCases unserer Kunden mit einfließen. Wir haben uns die Frage gestellt: Hilft unseren Kunden, Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen, ein gemeinsamer Austausch, um sich gegenseitig zu bereichern und Ihre Erfahrungen rundum Data Governance Themen und Data Management mit D‑QUANTUM zu teilen?
Die Idee war schnell geboren: Wir schaffen ein Event und die Diskussions-Plattform, die dem gemeinsamen Austausch dient und bei dem unsere Kunden vom Wissen der Anderen profitieren können.
So fand zu Beginn des Sommers das 1. D‑QUANTUM User Group Meeting statt. Das Interesse war groß: insgesamt 25 Teilnehmer aus 13 Unternehmen nahmen an den Vorträgen teil, die eigens für das Event vorbereitet wurden. Neben einem exklusiven Vortrag von unseren Synabi Kollegen Thomas Ebner und Lennart Werner über die automatisierte Ermittlung von Informationen über D‑QUANTUM Connect, berichteten Caroline Grimm (pbb) und Jens Koch-Bodes (EOS) in zwei Kundenvorträgen über die erforderliche und sinnvolle Granularität der Lineage, sowie die Motivation zur manuellen Pflege von Metadaten. Im Anschluss an jeden Vortrag entwickelte sich eine rege Diskussion, aus der weitere Themen und Denkanstöße hervorgingen. Schnell kristallisierte sich heraus: Es gibt Redebedarf. Und genau aus diesem Grund, hat Synabi die User Group Meetings ins Leben gerufen. Zukünftig finden regelmäßig Deep Dives zu spezifischen Themen statt, zu denen unsere Kunden herzlich eingeladen sind. So auch letzte Woche.
Deep Dive: Data Intelligence
Data Intelligence – die Grundthematik, die uns Alle antreibt. Bereits im Vorfeld bestand ein großes Interesse, sich darüber auszutauschen. Dem Wunsch unserer Kunden sind wir letzten Donnerstag mit einem passenden Deep Dive Meeting nachgekommen.
Am Donnerstag stand ein Thema ganz oben auf der Liste der Talking Points: Das Mapping zwischen fachlichem und technischem Metamodell. Wie kann man beispielsweise zwei Objekte der fachlichen Ebene sinnvoll mit nur einem Objekt der technischen Ebene verknüpfen? Eine kurze Erklärung der Problematik genügte, um den Austausch unter den Teilnehmern starten zu lassen. Interessant hierbei waren sowohl die verschiedenen Lösungsansätze der Kunden, als auch die unterschiedlichen Sichtweisen auf ein und das gleiche Thema. Diese reichten von ganzheitlichen Lösungen, die jedoch von Beginn an implementiert werden müssten, bis hin zu händischen Mitteln, mit denen jedoch nur kurzfristig gearbeitet werden kann. Klar ist: Die eine, für jeden richtige Lösung, gibt es nicht. So unterschiedlich wie die Anforderungen der Kunden sind, so vielseitig und flexibel muss auch das Tool sein, mit dem sie diesen Anforderungen gerecht werden.
Letztendlich haben nicht nur die Teilnehmer von dem Austausch profitiert – auch wir von Synabi nehmen die Anregungen für D‑QUANTUM mit.