Viele Unternehmen starten ihre Data-Governance-Initiativen mit Excel. Das ist verständlich, denn die Software ist flexibel, weit verbreitet und einfach zu bedienen. Doch sobald Datenmengen, Verantwortlichkeiten und Systeme wachsen, stößt Excel schnell an seine Grenzen.
D-QUANTUM vs. Excel:
Warum unser Datenkatalog mehr kann als Tabellen
Mit D-QUANTUM, der spezialisierten Plattform für Datenkatalogisierung und Data Governance, schaffen Unternehmen Transparenz, Standardisierung und echte Datenqualität.
D-QUANTUM vs. Excel im direkten Vergleich
Kriterium
Excel
D-QUANTUM
Warum Excel an seine Grenzen stößt
Excel ist vielseitig, aber nicht für Data Governance gemacht. Je mehr Datenquellen, Fachbereiche und Verantwortliche hinzukommen, desto größer wird das Risiko von Versionskonflikten, Inkonsistenzen und Qualitätsproblemen.
Ohne zentrale Steuerung, Standards und Transparenz bleibt Excel eine Insellösung – gut für Listen, schlecht für Governance.
Wie D-QUANTUM Data Governance einfach macht
Mit D-QUANTUM erhalten Unternehmen ein zentrales, webbasiertes System, das:
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Metadaten automatisiert aus Quellsystemen importiert,
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Beziehungen und Verantwortlichkeiten sichtbar macht,
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Datenqualität durch Standards und Prozesse absichert,
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revisionssichere Dokumentation und Nachvollziehbarkeit gewährleistet.
So entsteht ein nachhaltiges Fundament für datengetriebene Entscheidungen.
Fazit – Von Excel zum professionellen Datenkatalog
Excel ist ein guter Startpunkt, aber kein nachhaltiges Governance-Tool. D-QUANTUM bietet alles, was moderne Unternehmen für effektives Datenmanagement benötigen: Auditfähigkeit, Automatisierung, Transparenz und Sicherheit.
Erleben Sie D-QUANTUM live – und entdecken Sie den Unterschied zu Excel.
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